KASSÁK, Lajos

 

  • KASSÁK, Lajos: Ma-Buch. Gedichte
    • Veröffentlichungsjahr: 1999
    • Nummer von Seiten: 64
    • Sprache: Deutsch
    • Typographische Gestaltung, Umschlag und Linoschnitte vom Verfasser
    • Faksimile-Ausgabe des in Berlin, 1923 erschienenen Buches (Verlag der Sturm) Deutsch mit einem Vorwort von Andreás Gáspár. Der Band ist eine oft erwähnte aber auch in den bedeutendsten Bibliotheken und Privatsammlungen selten vorkommende Publikation der europäischen Avantgarde in den 20er Jahren. Es enthält aus Kassáks dichterischen Werken die "numerierten Gedichte" aus den Jahren 1920-1922 und das Poem "Das Pferd stirbt, die Vögel fliegen hinaus". Das Vorwort von Andreas Gáspár ist auch heute geeignet Kassák als Avantgarde-Dichter, Theoretiker und bildenden Künstler den deutschen Lesern bekanntzumachen. Der Band, der auch als typographische Arbeit hervorragend ist, wurde ebenso wie 1923, in 550 numerierten Exemplaren herausgebracht.
  • KASSÁK, Lajos: MaBildarchitektur
    • Übersetzt von: Paul Acél
    • Verlag: Kassák Múzeum, Budapest
    • Veröffentlichungsjahr: 1999
    • Nummer von Seiten: 20
    • Sprache: Deutsch
    • Manifest und 6 Lionoschnitte. Umschlag, Titelblatt und typographische Gestaltung vom Verfasser. Faksimile Ausgabe des in Wien 1921 erschienenen Buches
    • Die Mappe von kunsthistorischer Bedeutung, die unter dem Titel "Das grüne Heft" berühmt wurde, war in nur 30 numerierten Exemplaren erschienen. Das einzige heute noch bekannte Exemplar ist in der Sammlung des Kassák Museums zu finden. Dasselbe bringt jetzt diese Kuriosität, eines der wichtigsten Dokumente des Konstruktivismus in 500 numerierten Exemplaren heraus.
  • KASSÁK, Lajos: Reklame und moderne Typographie. Texte und Bilder 1916-1967
    • Übersetzt von: Paul Kárpáti, Irene Rübberdt
    • Verlag: Kassák Múzeum, Budapest
    • Veröffentlichungsjahr: 1999
    • Nummer von Seiten: 98
    • Sprache: Deutsch
    • Herausgegeben von Ferenc Csaplár Englische von Péter Polgár, Thomas Williams.
    • Lajos Kassák, der Dichter, Maler, Theoretiker und Organisator gilt als eine hervorragende Persönlichkeit der Avantgarde, war in den 20er Jahren einer der Erneuern der Buch- und Reklamekunst. Mit der typographischen Gestaltung der Zeitschrift "MA", von zahlreichen Büchern, mit Reklamewerken und theoretischen Schriften erregte er überall in Europa, auch in Amerika und Japan großes Aufsehen. Als Gast nahm er 1929-31 an den Ausstellungen des von Kurt Schwitters begründeten Rings "neue Werbegestalter" teil. Der vom Budapester Kassák-Museum herausgebrachte Band enthält seine Schriften und Reproduktionen seiner buchkünstlerischen und werbegraphischen Werke, ferner eine umfassende Abhandlung, geschrieben von Ferenc Csaplár.

 

 

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