UNGARISCHE FILME IN FRANKFURT

 

m Rahmen der Frankfurter Buchmesse wird eine große Auswahl an ungarischen Filmen im Kommunalen Kino und im Frankfurter Filmmuseum zu sehen sein.

Bei der Auswahl der Filme gab es mehrere Zielsetzungen: Zum einen soll ein historischer Überblick ermöglicht werden, zum anderen sollen möglichst viele verschiedene Filmkategorien und Regisseure vorgestellt werden. Gezeigt werden unter anderem Dokumentarfilme, eine Auswahl von ungarischen Stummfilmen, sowie Werke, die die Stadt Budapest thematisieren. Darüber hinaus werden preisgekrönte Filme von namhaften zeitgenössischen Regisseuren zu sehen sein. Gleichzeitig enthält aber das Programm auch weniger bekannte, im Ausland bisher kaum gezeigte Filme. So zum Beispiel Félix Máriássys “Ein Pfiff Helles” aus dem Jahre 1955 oder Zoltán Várkonyis 1965 entstandenes Werk “Bittere Wahrheit”.

Parallel zu den Filmprogrammen wird es eine filmhistorische Ausstellung geben. Das Publikum kann unter anderem auch eine Auswahl von ungarischen Filmplakaten besichtigen. Die beiden bedeutenden zweisprachigen Ausgaben, die die ungarische Filmgeschichte vorstellen, sind die “Spielfilmographie von den Anfängen bis zu unseren Tagen” und der “Führer der Kurzfilmgeschichte”.

Kuratorin: Vera Gyürey, Filmästhetin, Direktorin des Ungarischen
Filminstitutes, Budapest (Telefon: 36 1 200 8739,
Adresse: H-1021, Budapest, Budakeszi u. 51/b)

 

 

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