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"Mészöly schreibt sehr langsam. Denn er ist ein Neuerer,
immer auf der Suche nach Strukturen, die der Wahrheit heutigen Erlebens
möglichst nahe kommen, unserem 'schizophrenen Leben zwischen der Newton-
und der Einstein-Physik'. [...] Und wegen dieser Schizophrenie sind
alle persönlichen und menschlichen Gesten und Gefühle und der ganze
psychologische Haushalt voll massiver, permanenter Unsicherheit, mit
der man rechnen muß." 1921 in Szekszárd geboren Schreibt Novellen, Erzählungen, Romane, Gedichte, Märchen, Essays und Dramen. "Ich glaube an eine ewige, sehr lebendige Präsenz der Geschichte. Der Begriff Vergangenheit ist eine Krücke, eine Fiktion; in Wirklichkeit leben wir in einer phantastischen, bizarren psychologischen Zeiteinheit. Und das Wichtigste geschieht mit uns in dieser Dimension." (Miklós Mészöly)
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