LÁSZLÓ MÁRTON
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ielleicht habe ich keine Lust
zu entweichen, vielleicht werde ich
trotz meiner Lust entweichen.
(László Márton)

Mártons Erzählstil ist "eigenwillig, phantasie- und kenntnisreich, verleitet zu einem mehrperspektivischen lustvollen Lesen, das dem Wandern und Entdecken in verschiedenen Welten entspricht."
(Barbara Strohschein)

1959 in Budapest geboren
1978-83 Studium der Hungarologie, Germanistik und Soziologie an der L.-Eötvös-Universität in Budapest
Lektor beim Helikon-Verlag
1987 Stipendiat des Europäischen Übersetzer Collegiums (Straelen)
1995-96 Gast des Literarischen Colloquiums Berlin, Stiftung Preußischer Seehandel
1998 Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD

Schreibt Romane, Erzählungen, Dramen, Essays; übersetzt aus dem Deutschen u. a. M. Luther, Novalis, A. Gryphius, Gebrüder Grimm, J. W. v. Goethe (Faust I.) und H. v. Kleist.
In seinen Erzählungen und Romanen spielt er mit literarischen Traditionen und formalen Mustern und schafft eine grotesk-ironische Textwelt, in der Innen und Außen, Raum und Zeit aufgehoben werden.

 

 

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